BHKW

Gas verstromen

anstatt nur zu verbrennen

Dezentrale und ressourcenschonende
Energiegewinnung

Die effiziente Funktionsweise von Blockheizkraftwerken

Blockheizkraftwerke ermöglichen es, kostbares Gas zu verstromen anstatt zu verbrennen und zusätzlich Wärme zu gewinnen. Immer, wenn Sonne, Wind und Wasser nur unzureichend zur Stromproduktion zur Verfügung stehen, stellen BHKWs eine wertvolle Alternative zu Atomkraft und Kohle dar.

Die Lackner Energietechnik GmbH arbeitet seit 1999 mit BHKWs und installiert derzeit rund 20 Module im Jahr.

BHKW
Plus

Die Vorteile dieser
Stromproduktion

Blockheizkraftwerke erzeugen aus einer einzigen Energiequelle gleichzeitig Strom und Wärme.

Diese Technologie bringt viele Vorteile mit sich:

  • hoher Wirkungsgrad
  • keine Übertragungsverluste
  • reduzierter Energiebedarf

 

Blockheizkraftwerke

  • machen wetterunabhängig
  • ermöglichen dezentrale Energieerzeugung
  • sind notstromfähig
  • können mit Stromspeichern und Photovoltaikanlagen kombiniert werden

Blockheizkraftwerke im Überblick

Blockheizkraftwerke können Ihre Energiekosten durch effiziente Ressourcennutzung erheblich senken. Ein beachtlicher Vorteil ist, dass BHKWs hauptsächlich im Winterhalbjahr in Betrieb sind und in dieser Zeit knappen und kostbaren Winterstrom produzieren, wodurch sie auch als Netzstützung fungieren.

Ihre Ersparnis ist die Differenz zwischen Gas- und Stromkosten.
Beispiel:
€ 0,27 * 100.000 kWh = € 27.000,- Kostenersparnis pro 100.000 kWh im Jahr

Vielseitige Anwendung
Blockheizkraftwerke können im Netzparallelbetrieb, Netzersatzbetrieb oder Inselbetrieb eingesetzt werden.

Einsatzbereiche
BHKWs eignen sich besonders für Standorte mit hohem Bedarf an Strom und Wärme bzw. mit Bedarf an Notstrom sowie für Gebäude und Betriebe ohne Stromanschluss.
Beliebte Anwendungsgebiete sind: Tourismusbetriebe, Kläranlagen, Autohäuser, Schwimmbäder und Thermen, Klinken und Heime, größere Wohnhäuser etc.

Brennstoffe
Blockheizkraftwerke können mit Erdgas, Flüssiggas oder Klärgas betrieben werden.

Deutschland fördert zumindest bis 2030
Hocheffiziente neue, modernisierte oder nachgerüstete KWK-Anlagen werden nach dem KWKG gefördert, indem über einen bestimmten Zeitraum der sogenannte KWK-Zuschlag für den in der Anlage erzeugten Strom gezahlt wird. Die Stromvergütung wird beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt.

Die Förderung beläuft sich auf 30.000 Betriebsstunden aufgeteilt auf 10 Jahre (3.000 Betriebsstunden jährlich). Der Fördersatz beträgt 8 Cent/kWh Eigenverbrauch bzw. 16 Cent/kWh+Strompreis an der Börse für die ins Netz eingespeiste Strommenge. Die Anlagen können als Überschuss oder Volleinspeiser betrieben werden.

Gerne beraten wir Sie vor Ort und zeigen Ihnen Einsparpotenziale Ihrer bestehenden Heizungsanlage auf.

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